Freitag, 26. Juni 2015

Wettlauf mit dem Bau

Herr Sicher hat endlich eine Bautreppe beschafft.
Ungehindert laufe ich nun treppauf, treppab.

Die Elektriker sind so gut wie fertig.
Nächste Woche kommt der Innenputz.

Außenputzunterputzdingens ist dran. Nur nicht bei der Dachterrasse, weil da eine Holzfassade angebracht wird.

Dummerweise hat die Architektin das Küchenfenster abgesenkt.
Es ist nun auf 80 statt auf 98 cm.
Oder so. Genau weiß ich gar nicht mehr, wo es eigentlich hin muss.
Es geht ja nur noch um Zahlen....
Ich bin Buchhalterin - ich habs nicht so mit Zahlen...

Nun ist jedenfalls das Küchenfenster so angebracht, dass ich es entweder nicht mehr öffnen kann oder aber in der Hocke abwaschen müßte.

Keine Sorge, ein neues Fenster ist bestellt. Kommt in drei Wochen.
Aber die Küche - das Gehege für mich glückliches Huhn - ist gewachsen.
Sie ist 25cm breiter als geplant.
Selbstredend muss die überschüssige Fläche noch mit einem Weinregal gefüllt werden.

"So, Herr Hütchen, dann komm ich mal zum Preis", sagt Herr Wurm, der Küchenplaner und blickt zu mir.
Ich hatte mein Pokerface aufgesetzt.
Herr Hütchen schaute gelangweilt in Herrn Wurms Richtung.

"377 Euro.."

Herr Hütchen und ich brachen auf der Stelle in schallendes Gelächter aus.

"Diese Reaktion hatte ich von Ihnen erwartet...."

Lachend erwiderte Herr Hütchen: "Kriegen Sie nicht!"

"Ja, hab ich mir gedacht.... 250?"

"Nein"

"150?"

"Ok, aber kein Aufpreis bei der Arbeitsplatte."

Irgendwie machen sich die Küchenbauer immer unglaubwürdig mit ihren Preisnachlässen.

Herr Hütchen steht voll unter Strom.
Die Woche war ich bei Hanni, die mich lieb unterstützt hat bei dem Verbrecher, der die Wasseranschlüsse verlegen wollte.
Natürlich war ich neugierig auf die Fortschritte bei ihrem neuen Haus.
Da geht es aber nicht ganz so rasant wie bei uns... was vielleicht auch daran liegt, dass es unmerklich größer ist als unseres :-))))

Herr Hütchen und ich waren im Hütchenweg verabredet, er wollte mich dort einsammeln.

Hanni und vany laufen also schwatzend aus dem Hütchenweg in die andere Straße als eine uns wohlbekannte Stimme über die Straße brüllt:

"Du hast Dein Handy auch nur, um Deinen Rucksack zu beschweren!"

Mein mich liebender, sanftmütiger, humorvoller Mann war richtig böse mit mir.
Und das nur, weil ich das Handy nicht gehört hatte. Ich höre das fast nie.
 "Die meisten Ehen scheitern am Hausbau", kicherte Hanni.

grmpf.... ja.. das kann ich mir gut vorstellen.

Das liegt aber nicht nur daran, dass Männer beim Hausbau so gestreßt sind.
Ich glaube, den Frauen fällt leider das Gehirn aus dem Kopf, wenn sie ein Haus gebaut bekommen.
Gerade bei kleinen Hühnergehirnen passiert das.

Hütchenburg ist zwar eine kleine Stadt, hat aber drei Bahnhöfe.
Alle drei binden die Kleinstadt an Hamburg an.
An dem einen, dem Regionalbahnhof, wohnen wir zur Zeit.
Es gibt daneben noch zwei U-Bahnhöfe.
Luxus, sag ich Euch.

Wenn wir denn dann mal im Haus wohnen, ist der U-Bahnhof im ÖSTLICHEN Teil der Stadt unsere Haltestelle.
Sollte ich derzeit das Verlangen haben, mit der U-Bahn aus der großen  Stadt zu fahren, fahre ich zum WESTLICH gelegenen Bahnhof, weil der näher am Regionalbahnhof ist und mich der Bus fast bis vor die Haustür fährt.
Die Fahrten von meinem Arbeitsplatz bis Hütchenburg dauern in etwa 20 Minuten.

Vor einiger Zeit sagt Herr Hütchen zu mir, ich solle am U-Bahnhof auf ihn warten, er nimmt mich dann mit zur Baustelle.
So leid es mir tut.... ich habe es nicht geschafft, den gedanklichen Bogen von U-Bahnhaltestelle zu Baustelle zu spannen und bin selbstverständlich WESTLICH ausgestiegen und habe erbost bei meinem Mann angerufen, um zu fragen, wo er denn bliebe...
Er sei ja schon da, sagt er...

Hä?

Natürlich stand er ÖSTLICH.
Bis  ich das begriffen hatte, war mein Bus leider abgefahren..... und Herr Hütchen ist einmal quer durchs Städtchen gegurkt und hat mich eingesammelt.

Wenn er sich nun mit mir verabredet, dann schreibt er immer dick und fett "OST" in die Nachricht....

ER: "Treffen heute OST und Baustelle?"

ICH: "Ja, steige 14.57 in die Bahn, bin 16.20 da!" verziert mit einem Herzchen

ER: "??? Was machst Du in der Stunde dazwischen???"

ICH: "da lauf ich von WEST nach OST"

ER: "Ok, dann 16.20, bis dann"

Der Auszug unserer Konversation per WhatsApp..... natürlich stand er um 15.20 am ÖSTLICHEN ;-)
Ich übrigens auch.

Ich wollte Euch Fotos zeigen.
Aber die sind in einem falschen Format abgespeichert und nun krieg ich die nicht hier rein.
Idiot outside.
Tut mir leid.

Ich frag nachher mal Herrn Hütchen,... oder lieber nicht.
Der geht sonst auf die Suche mach meinem Gehirn.
Und ich glaube, das habe ich in Weitweitwegland verloren.

Habt einen schönen Freitagabend,
vany

Montag, 15. Juni 2015

Große Schritte....

 ....am Bau der Hütchens. Zumindest von außen.
Das Vordach ist belegt, die Dachterrasse auch, das Dach fast fertig.....
ABER:

 Gähnende Leere. KEINE TREPPE!

So langsam schwindet mein hütchenmäßiges Dauerlachen.
Ich krieg Pickel....
Nun bleibt mir nix anderes übrig, als ganz bis nach oben aufs Dach zu steigen und von da aus über das eingebaute Zwischengeschoß des Gerüsts auf die Dachterrasse zu klettern, um in mein Schlafzimmer zu kommen.
Herr Sicher ist nicht mehr sicher... vor mir....

Und damit Ihr mal wieder einen Einblick in das Jahrhundertbauwerk des Herrn Hütchen bekommt:

 Hier vorn kommt die Filteranlage hin. Da müssen aber noch Steine verbaut werden...

und hier müssen noch hundertmillionen Tonnen Sand per Schubkarre eingeworfen werden.

Nagut - das ist übertrieben.
Aber  noch einige Karren Sand. Gedämmt ist er aber schon von unten.
Dienstag kommt der Mann mit der Teichfolie.

Nun ein Wort zu Nachbarn.... wir kriegen dann ja wieder Neue.
Und die eine Frau.. die macht mich jetzt schon wuschig.

Als ich neulich frohgemut auf sie zugegangen bin, um sie freundlich und höflich zu grüßen, kriegte sie irgendwie einen weinerlichen Gesichtsausdruck.
Ich bin ja sensibel und fragte erschrocken, was denn los sei.

"Frau Hütchen, ich habe ein psychisches Problem mit Ihrem Haus!", röchelte sie und rang sich ein Lächeln ab.
"Naja, solange sie noch lächeln können, kriegen wir das schon hin, wenn Sie das nicht mehr können, lass ich mir was einfallen."

Sie führte dann aus, dass der Blick aus dem Zimmerfenster ihrer Tochter ja nun nicht mehr unverbaut sei.
Ja... hmmm.... das stimmt.... aber ungefähr 15 Meter weiter steht noch ein Haus. das ist höher als unseres.
So ganz unverbaut war es ja vorher auch nicht...

Heute rief sie mich auf dem Handy an. Ich bin soooo ein Trottel, dass ich solchen Leuten meine Nummer gebe, ich weiß.

"Frau Hütchen! Ich habe Styropor in meinem Kräuterbeet!"

"Oh.. naja...", stammle ich.

"Das geht nicht. Das hat das Bauamt auch gesagt!"

"Sie haben das Bauamt angerufen? Das ist ja mal ne Idee... da wäre ich gar nicht drauf gekommen.
Das hätte ich mal wissen sollen, als damals neben uns gebaut wurde...."

"Die haben gesagt, das muss ich nicht hinnehmen. So wie das bei dem Lärm ist. Da haben die vom BAUAMT gesagt, dass ich das dulden muss."

Ich habe geschwiegen. Weitesgehend betreten.
Weil ich irgendwie überlegte, wie oft sie das Bauamt wohl schon angerufen hat.....

"Auch die Rauchentwicklung durch das Steineschneiden musste ich ja nun sooooooooooooo lange aushalten.
Das haben mir die vom BAUAMT ja schon gesagt."

Was meint die mit "sooooo lange"? Das geht doch alles rasant schnell...

"Jedenfalls ist das auch für die Umwelt nicht gut, wenn Sie hier das Styropor verteilen... Und ich hab das im Kräuterbeet... "

ICH verteile Styropor in ihrem Kräuterbeet?
Denkt die jetzt, ich komm rüber und sammle das Styropor ab, oder was?

Die ruft wöchentlich im Bauamt an.
Jede Wette.
Die nervt die mehr als wir.
Ich kann sie nicht ausstehen.
Schade.
Der Jüngste ist so alt wie Fröhlich.
Aber wahrscheinlich würde das Kind in unserem Haushalt verstrahlt werden, weil wir soviele Fernseher und Computer haben und darf gar nicht mit ihm spielen.

Vom Regen in die Traufe.
Geht alles gar nicht.
Was da wohl noch so kommt?

Ich habe mich für die Information bedankt und ihr einen schönen Abend gewünscht.
Das fand ich ausgesprochen diplomatisch.

Ehrlich gesagt. Ich bin ziemlich angezickt.
Der Elektriker hat ein Angebot fern von gut und böse abgegeben.
Herr Sicher sagt nix zur Treppe und mir schwillt der Kamm.

Das ist das letzte Haus, das ich baue.
Ich schwör.

Morgen fahren wir wieder zu der tollen Frau mit den wundershcönen Fliesen.
Endlich mal was Schönes. Hatte ich schon von ihr erzählt? Neinß Mach ich die Tage.
Die ist großartig!

Jetzt werde ich Herrn Hütchen pflegen und Nudeln mit Zucchini machen.
Seelenfutter.

Habt es fein,
vany
(PS. Ich habe zwei neue Jeans! Ich fühle mich wie neugeboren!)

Montag, 8. Juni 2015

Fenster!

Am Donnerstag hatten wir noch keine.
Auch am Freitag waren sie nirgends zu sehen.
Ich war schon nörgelig und wollte Hernn Sicher, den Bauleiter, zur Schnecke machen.
Weil er seine Versprechnungen nicht hält.
Sowas nehmen Frauen ja sehr übel.
Und weil die Bautreppe noch immer nicht da ist, war ich schon wieder zum tobenden Rumpelstielzchen geworden.
Herr Hütchen hat eine kleine Plage geheiratet.....

Am Sonnabend dann war reger Betrieb auf meiner Baustelle und ich bekam, was mein Herz am zweitmeisten begehrt:

 Fenster!

Die armen Feinstereinbauer mussten außen über das Gerüst klettern und die Fenster nach oben schleppen.
Da ja Herr Sicher das mit der Bautreppe versaubeutelt hat.

Das Gehegefenster für das freilaufende Huhn.
Von außen.


Das Gehegefenster für das freilaufende Huhn.
Von innen.

Der Boden macht es wirklich düster.
Die Fenster tun ihr übriges.
Das Gerüst ist auch ein Lichtschlucker.
Vielleicht besorg ich mir eine Grubenlampe für den Kopf...

Wir haben am Wochenende auf unserer Baustelle gegrillt.
Das machen wir seit März regelmäßig unregelmäßig.
Also wenn das Wetter passt.

Herr Hütchen meinte am Freitag.
"Du, Süße, wir müssen ja nicht immer Fleisch grillen....."

Ich starrte ihn an.
Ich frohlockte... wollte er wirklich Zucchini, Auberginen und Tomaten mit Schafskäse auf seinem Grill?

"Lass mal Hamburger essen!"

???
War aber auch lecker.

In dieser Woche soll das Haus gedämmt werden.
In der kommenden Woche wird der Elektrofachmann seiner Arbeit nachgehen.

Ich werde heute mit den Damen und Herren telefonieren, die für den Anschluß unseres Hauses an die Netze der Wasserwerke in Frage kommen.
Als einer der Ersten wird der Herr mit mir telefonieren dürfen, der ein elfseitiges Angebot mit einer fünfstelligen Summe an uns versendete.....
Es ist so, dass da wo er eine Grube in Größe meines Freilaufgeheges auszuheben gedenkt, mein Haus steht.
Warum er für drei Rohre drei Kanäle in FÜNF Metern Tiefe auf meinem Grundstück buddeln möchte und dazu die Straße sperren  und eine Ampelanlage aufstellen möchte, versteh ich nicht.
Er will einen eigenen Bauzaun aufstellen.... ich hab doch schon einen.
Wozu braucht man zwei?
Er gräbt laut Angebot dreimal und macht das Loch dreimal zu...
Naja.
Die anderen haben noch gar kein Angebot abgegeben.
Da hake ich mal nach.

Herr Hütchen fiel sofort ins Koma als er das Angebot sah.
"Sofortiger Baustopp" waren seine letzten Worte, bevor er umfiel.
Ich habe gelacht.
Nur kurz.
Danach habe ich Herrn Hütchen wieder belebt.

Es geht beinahe ZU schnell mit dem Haus.
Wenn das so weiter geht, dann kann ich nicht mal ein Rohbaufest feiern.
Das Haus wird fertig sein,. bevor ich die Einladungen ausgesprochen habe.

Habt einen schönen Tag,
vany

Mittwoch, 3. Juni 2015

Keine Tür

aber einen Schlüssel:


Das ist ja auch schon mal was.
Macht zwar nicht so wirklich Sinn, wenn keine Tür zum Abschließen da ist....
aber das ist schon irgendwie ein feierliches Gefühl.

Nun muss ich nur noch entscheiden, ob Darth Vader oder R2D2 zum Schlüsselmeister werden.
Die anderen Schlüssel werden Boba überlassen. Der hängt hinter dem Lord herum.





Dummerweise haben wir gestern auch die Schweißbahngeschichte bekommen.
Nun ist es wieder dunkel im Haus.
Weil das ja schwarze Teerpappen sind, die auf dem Boden liegen.
(Was ich alles weiß... nagut... ich hatte mich bei Tante G**gel und dem Schweißbahnschweißer schlau gemacht)
Die Pappen sind nötig, damit die Feuchtigkeit aus dem Beton nicht in die Dämmung und Wände einzieht.

Herr Hütchen war gestern ein wenig angezickt, weil der Bauleiter mal eben damit um die Ecke kam, dass die Wasserspeier des Balkons auf die Terrasse spucken werden.
Geht's noch?
Ich habe nachher ein weißes Haus und das sprötzelt da fröhlich runter?

Aber mir ist schon was eingefallen, wie ich den Schaden begrenzen kann.
Außerdem gibt es ganz schöne Wasserspeieraufsätze.
Vielleicht auch einen Meister Yoda...... Quatsch!
Ich will lieber Laserschwerter.

Habt es fein,
vany

Montag, 1. Juni 2015

Keine Treppe

Die haben die Bautreppe nicht aufstellen können.
Weil in dem Treppenaufgang die Stützpfeiler für die OG-Decke noch stehen bleiben müssen.

grmpf

Aber - sie haben es bestimmt "gut" gemeint - sie haben eine monströs lange LEITER in den Treppenaufgang gestellt.
Zu Herrn Hütchen meinte der Polier: " Da kommt auch Ihre Frau wieder runter...."

Ja, genau... und schneller als mir lieb ist... 95% Steigung oder eigentlich GEFÄLLE!

Am Wochenende mussten wir den Steckdosen- und Beleuchtungsgang antreten.
Zwingend.
Es ließ sich nicht weiter aufschieben.
Großmütig hatte ich Herrn Hütchen angeboten, alle Anschlüsse im OG allein bestimmen zu dürfen.

Das wollte er aber nicht... versteh ich gar nicht..... egal, er hat sich verweigert und mich gezwungen über das Gerüst durch das Kinderzimmerfenster ins Obergeschoß zu klettern.

Ich bin begeistert.
Herr Tapfer von Helma hat genau verstanden, was wir wollten.
Natürlich ist alles klein, aber es ist übersichtlich. Nicht verwinkelt, sondern gemütlich.
Okay - ein bißchen verwinkelt.
Die Bäder sind mit ihren 5 und 7qm erstaunlich groß. Nagut.. ist ja auch noch nichts drin...
Bis auf unsere Duschwand.
Aus unserem Schlafzimmer wollte ich gar nicht mehr raus. So sweet!
Die Dachterrasse ist nicht wirklich groß - WUNDERBAR!
Fröhlichs Zimmer ist perfekt, wenn auch nicht üppig.
Meine Nähecke ist ein Traum....

Die Freude über die gelungene Zimmeraufteilung wurde jäh getrübt, als mir einfiel, dass ich auf dem selben Weg wieder runter muss.
Nun muss ich dazu sagen, dass zwischen Gerüst und Haus mindestens ein halber Meter Abstand ist.
Ich bin nur wenig mehr als einen Meter länger .... UND: weil der Boden noch nicht seine entgültige Höhe hat (kommt ja Schweißbahn, Estrich, Heizung und Holz drauf) geht mir das Kinderzimmerfenster bis knapp unter die Brust!
Wie - bitte schön - sollte ich da wieder hoch, durch, drüber und zum Gerüst zurück?

Herr Hütchen musste einsehen, dass das nicht geht und wollte, dass ich behende die 95%-Gefälle-Leiter herunterhopse.....

Ich bin nicht blöd - Ich bin ein Schisser vor dem Herrn.

Weil Herr Hütchen Angst hatte, dass ich das Haus schon jetzt beziehe, auch wenn keine Fenster oder Türen oder ein Klo drin sind, hat er eine wilde Leiterkonstruktion von der Dachterrasse zum Gerüst gebaut.
Er ist also eine Etage tiefer, die Leitergeschichte mit einer Hand fest umklammert stehen geblieben und hat mich am Hintern stützend liebvoll nach unten geleitet.....

Ich bin wieder da.
Ich kann noch alles bewegen.
Ich kann wieder posten.... Was will ich mehr?

EINE BAUTREPPE!

......

Prinz Schlau ist frisch verliebt.
Das Rehlein ist weitergezogen :-(
Schon vor einiger Zeit....

Jetzt haben wir Tinkerbell - und ich sag Euch, die ist mindestens so süß wie Julia Roberts in Hook.
Ich bin ganz angetan.
Wunderhübsch, klug und weiß, was sie will.
Zart wie eine Elfe.
Na, jedenfalls sind Schlau und Tinkerbell ziemlich viel unterwegs und arbeiten fleißig, um sich Reisen nach Kopenhagen und so leisten zu können.

:-)
Ich freu mich.

Nur so zur Info, weil das Rehlein ja nicht mehr hier auftaucht und keiner veriwrrt sein soll, wenn ich von Tinkerbell erzähle.


Soviel erstmal aus Hütchenburg.
Ich werde die Tage frische Baufotos machen, weil wir diese Schweißbahngeschichte bekommen und Fenster!
Ja!
Fenster!
Ich könnte dann doch nochmal nach oben klettern und mir einen Schlafsack bringen lassen.
Ist vielleicht auch ganz gut, wenn man die Gewerke direkt im Blick hat.

Habt einen schönen Abend, vany