Freitag, 11. Mai 2018

Alle haben Fröhlich lieb

Das ist ja auch richtig so.
Er sieht nicht nur umwerfend gut aus, er ist auch ziemlich helle.
Das gilt natürlich ebenso für seinen Bruder. (Und seine Mutter.)

Die Musiknote wurde angepasst. Sie ist nicht so gut, wie ich es gern hätte, aber so ist es zumindest ok. In der neuen Schule läuft es ausgesprochen gut.

Auch Schlau entwickelt sich zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft.
Tinkerbell und er haben einen Shop für kreative und fair gehandelte Accessoires.
 Die Seite ist nun online und wer mag ist herzlich eingeladen sie zu besuchen.

superelevant


heißt das Lädchen, bei Instagram findet Ihr meine Lieblinge natürlich auch.
Ich hoffe auf viele Influencer, die der kleinen Gruppe einen guten Start bescheren.
Die Bilder machen wirklich neugerig.

Als nächstes läuft eine Geldsammelaktion damit das nötige Kleingeld für das StartUp zusammen kommt.
Crowdfunding. Informationen findet man bestimmt auf der Shopseite.

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Ja, und sonst so?

Immer, wenn wir denken, läuft doch, kommt einer mit nem Knüppel um die Ecke.
Meine Freunde von Amtswegen lassen nichts, aber auch wirklich gar nichts, aus.
Ich glaube, die haben ein Erinner-Mich, das nur für Familie Hütchen aktiviert wird.
Alle paar Wochen gibt es einen hellen Pfeifton und dann wissen die Damen und Herren, dass sie mal wieder eine Rechnung schicken können.

Diverse Banken und Versicherungen haben sich miteingeklinkt und tolle Ideen entwickelt uns das Leben schwer zu machen.

"Hauptsache gesund" wird gerade zum geflügelten Wort.
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Nachbarn können ja auch merkwürdige Menschen sein, nicht wahr?

Wir haben zur Linken eine interessante Wohngemeinschaft. Der Hausbesitzer und seine Liebste leben im sonnigen Südeuropa und arbeiten da für einen Transportmittelhersteller.
Sie kommen regelmäßig nach Hütchenburg und bauen am Haus neben uns.

Das Haus wird also umgebaut. Seit 4 Jahren. Oder länger. Wir wissen es nicht so genau.
Als wir das Grundstück kauften, war neben uns schon eine Baustelle.
Aber der Hauseigner verkündete: "Im August ist alles fertig!" Die Dame des Hauses lachte laut und wir auch. Das wiederholt sich jährlich. "August" - Gelächter.

Nun sind in dem Haus mittlerweile 2 Wohnungen fertig gestellt. Eine dritte soll noch entstehen und dann wird der Garten gemacht. Dachte ich.....

In Wohnung 1 wohnt der Herr Schwiegervater mit seiner Freundin Wolga. Vati kommt aus dem osteuropäischen Raum und ist blind wie ein Maulwurf. Er versteht sich aufs Fliesenverlegen, Büsche kappen und die Schnapsbrennerei. Herr Hütchen ist schon in den Genuß des Selbstgebrannten gekommen... reden wir nicht drüber, die Folgen waren..... interessant.

Vati hält nicht viel von deutschen Vorschriften.
Wir hatten im vergangenen Jahr darum gebeten, die Hecke zu uns einzukürzen, weil es doch recht dunkel wurde. Sie war wohl drei Meter hoch und ist gut zehn Meter lang.
Mit dem Schnitt hat er im Spätsommer 2017 angefangen...... um es dann im April 2018 zu beenden.


Leider sieht man auf meinen Fotos nicht, wie wellig und struppig die Hecke ist....


Unser Einwand, dass man in Deutschland wegen der Brutzeit im April nicht schneiden dürfe, prallte an ihm ab.
Der eine oder andere Baum fiel ohne Genehmigung seiner Kettensäge zum Opfer, obwohl wir dezente Hinweise gaben, dass der Hauseigner bestimmt nicht glücklich ist, wenn das Amt mal nachzählt. Vati hat ein sonniges Gemüt und lächelte unsere Bedenken weg.

In Wohnung 2 - im Souterrain - wohnt Lavendel, eine der zahlreichen Töchter des Hauseigners.
Die ist niedlich.
Sie hatte die Musik so laut, dass wir bei geschlossenen Fenstern den Fernseher lauter stellen mussten.
Wir waren drüben und haben bei ihr geklingelt, um sie zu bitten, leiser zu drehen.
Wundersamerweise hat sie aber die Klingel nicht gehört.
Zur Entschuldigung brachte sie vor, dass sie Schlaftabletten nimmt und dann hin und wieder einschläft, während die Musik läuft. Statt uns etwas von den Tabletten anzubieten, hat sie uns Schokolade mitgebracht.
Das fanden wir sehr nett.

Wolga, Vatis Freundin, ist begeisterte Hobbygärtnerin.
Sie hat im Vorgarten ein Erdbeerfeld angelegt.
Zwiebeln sind da mittlerweile auch.
Die Lage des Beetes hatte uns schon Rätsel aufgegeben.
Zum Einen muss da immer alles vorbei, wegen der Bauarbeiten.
Zum Anderen steht da ein Tulpenbaum, der natürlich Blüten und Blätter ausbildet, die Schatten werfen.
Als der Baum in voller Blüte stand, hörten wir Diskussionen durch die wellig gekürzte Hecke.
Wolga war sehr unzufrieden mit den Umständen und redete auf Vati  ein, er solle tätig werden.
Vati wollte aber erstmal nicht so recht.
Eines Morgens warf der Baum alle seine Blüten ab. Wie Tulpenbäume das eben so machen - mit einem "WUSCH" sind sie kahl.
Wolga drohte einen Herzinfarkt zu bekommen. Schrille Klagelaute schallten zu uns herüber, das glaubt mir keiner...... Wir schlossen die Fenster, weil es nicht zum Aushalten war.
Eine knappe Stunde später gingen Herr Hütchen und ich vor die Haustür, um unsere Einkäufe für das Wochenende zu erledigen und trauten unseren Augen nicht.

Wolga hatte sich einen Staubsauger aus dem Haus geholt und saugte die abgefallenen Blütenblätter aus dem Erdbeerfeld!

Weil Vati wohl nicht jedes Jahr einen neuen Staubsauger kaufen möchte, hat er mal wieder die Kettensäge herausgeholt.
Der ausladend gewachsene Tulpenbaum wurde aufs übelste heruntergeschnitten.
Allerdings nur auf der Seite, die den Erdbeeren die Sonne nimmt.
Die andere Seite hat er stehen lassen..... mit dem Ergebnis, dass der Baum nun über den Zaun zu uns herüber hing.
Wegen der Unwucht geriet er so in Schieflage, dass er unsere Jolle auf ihrem Parkplatz bedrohte.

Osteuropäische Findigkeit rettete die Jolle.
Denn - warum auch immer - im Garten der Nachbarn fand sich noch ein Zementring für Kanalbauten.
Dieser Ring hängt nun als Gegengewicht mit einem Kabel festgebunden am Tulpenbaum!


Oh Mann, die Bilder werden immer schlechter.... 

Ich habe mich nicht getraut, rüber zu gehen und darum zu bitten Fotos  machen zu dürfen.
Was hätte ich auch sagen sollen? "Ich brauch mal Bilder, um mich auf meinem Blog über Euch lustig zu machen?" ..... hmmmmm.....
Deshalb war ich etwas weit weg... aber ich denke, zum Veranschaulichen reicht es. :-)

Für heute soll es das gewesen sein.

Vergeßt nicht bei superelevant rein zu schauen :-)

Habt einen schönen Tag,
vany

Mittwoch, 30. August 2017

musikalische Note

ich werde nicht singen. Keine Sorge....

Heute ist der Tag an dem über Fröhlichs Zensur in Musik konferiert werden wird.

Als wir im April zum halbjährlichen Lernentwicklungsgespräch antraten, hielt der vorgelegte Zettel mit den Zwischennoten keine Überraschungen bereit.
Er war sogar ganz lustig.
Alle Lehrer, die mit Fröhlich zu tun hatten, haben sich mit ein, zwei Worten zu seinen Leistungen geäußert und eine Note eingetragen.
In Sport war das ein bißchen schlecht zu lesen. Wir haben es als "gemütlicher Sonnenschein" übersetzt.....
In Musik ein "weiter so!" und eine 1.
Also kein Diskussionsbedarf. Alles wie immer. Alles gut.

Bis er im Juli das Zeugnis mit nach Hause brachte und ich schon am Gesicht meines Jüngsten sah, dass er nun doch überrascht wurde.

Ich schau auf das Zeugnis.... alle Zensuren im grünen Bereich..... bis auf die letzte Zeile... da steht eine 5.... in Musik....
"Huch! Was ist denn das?", frage ich entsetzt.
"Nun... da bin ich wohl schlechter geworden....", antwortet das Kind verunsichert.
"In zwei Monaten von 1 auf 5? Das schafft niemand....."

Mutti setzt sich also an den Rechner und schreibt eine Mail an die Schulleitung.
Da muss ein Fehler passiert sein. Wir bitten um Korrektur und bitte schnell, denn bekanntlich wechselt Fröhlich schulisch das Bundesland und überhaupt.

Nach einigem Hin und Her, Rücksprache-Blabla und haste nicht gesehen, kommt hier die Meldung an:
Das ist korrekt. Er hat sich vollkommen verändert im 2. Halbjahr, hat überhaupt nicht mitgemacht und überhaupt.
Sososo.... er hat also 8 Wochen lang (wegen Ferien, Feiertagen, Krankheit u.s.w. waren es höchstens 8 Wochen) die Mitarbeit boykottiert und sich von 1 auf 5 katapultiert.

Ein Blick auf den Notenspiegel, der den Eltern per Mail zugegangen ist, offenbart das gesamte Ausmaß!
Im Musikunterricht der 8. Klassen werden 8 (!) Schüler beschult. Davon haben 4 (!) eine 5!!!

Bei sowas fängt Frau Hütchen an zu beißen.

Das ist nämlich genau das, was ich vermeiden will, wenn ich mein Kind an einer Privatschule anmelde, die damit wirbt, dass sie alle Kinder individuell fördert und fordert und dabei einen engen Kontakt zu den Eltern unterhält.

Hier war gar nichts eng. Schon gar nicht der Kontakt zu uns als Eltern. Wenn es stimmen sollte, dass Fröhlich sich im Unterricht verweigert hat, dann erwarte ich einen Hinweis durch den Unterrichtenden.
Dann habe ich die Möglichkeit gegenzusteuern. So war bis April alles supi und dann war alles scheiße.

Heute also die Konferenz zu dieser Ungeheuerlichkeit.
Warum gab es eigentlich keine entsprechende Konferenz VOR den Zeugnissen?
Die kann es ja nicht gegeben haben, wenn sowas durch geht, oder?

Eine Meldung habe ich noch nicht. Da muss ich wahrscheinlich auch hinterher laufen ... grummel.....
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Von der Federmäppchen-Front nichts Neues.
Ich war noch nicht in der großen Stadt am Rand von Hütchenburg.
Das wird wohl auch erst in der kommenden Woche was.
Er wird wohl erstmal ein Übergangsmäppchen nehmen müssen, wenn er am Montag in der neuen Schule beginnt, als Fröhlich von der Privatschule (gnihihihihihih)

Bis dahin genießen wir die letzten Ferientage.
Eigentlich bräuchte ich mehr Wochen, um ein bißchen Abstand zu gewinnen.... mich frißt der Job ein wenig auf...

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Herr Hütchen und ich haben heute noch ein paar Gräser gepflanzt. Die hatten wir schon vor Monaten gekauft, uns aber erst heute entscheiden können, wo sie denn nun final eingesetzt werden sollen.
Jetzt warten wir auf das angekündigte Gewitter.
Es ist so verdammt schwül und schweißtreibend..... ich beschwere mich mal lieber nicht.
In Scharbeutz hatten wir die Woche so viel Glück mit dem Wetter - es war immer um 23 Grad warm
- genau meins!

Habt einen schönen Nachmittag,
vany

Dienstag, 29. August 2017

Nix ist für die Ewigkeit.....

der Posttitel ist jetzt vielleicht ein Hauch zu dramatisch....

Prinz Fröhlich hat zur Einschulung im Jahr 2009 eine Schlampi-Federtasche bekommen.
Schwarz, mit gekreuzten Säbeln und einem Totenkopf aufgestickt.
Nicht vom Lieblingsverein der Hütchens, nein.... aber!

Das Ding hat tatsächlich 8 (!) Schuljahre gehalten.
Hat mich schwer beeindruckt und ehrlich gesagt gönne ich dem Prinzen eine Neue.
Sein Bruder verschliss, verlor, verschenkte, zerstörte im Jahr drei bis vier solcher Mäppchen.
Das spricht auf jeden Fall für eine Qualitätsfedertasche und sorgsamen Umgang...

Der Reißverschluß hat aufgegeben.

Das ist für Fröhlich eine Katastrophe!
Ihm wachsen solche Sachen ans Herz.
Von Klasse 1 bis 4 hatte er noch den passenden Ranzen...... er wollte unbedingt auch in Klasse 5 auf der neuen Schule DIESEN Ranzen behalten.... dass der nicht mehr passte, weil die Träger sich auf seine Körpergröße nicht mehr weiten ließen, war ihm sowas von egal.
Erst als ich einwarf, dass die Schulbücher mehr werden würden und dann nicht in einen Grundschulranzen hinein gehen würden, war er bereit sich auf ein neues Modell einzulassen.
Aber nur, weil er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, eventuell EIN Buch mal nicht mit zur Schule und zurück zu schleppen......

Weil ich also weiß, dass er nun mit dem Schicksal des Mäppchens hadert, habe ich mich entschlossen, das gute Stück reparieren zu lassen.

Ich bin also in den Ort gefahren. So sagt man das hier.
Der Ort hat immer weniger Geschäfte .... aber das ist nicht weiter verwunderlich....
Das Parken ist ausgesprochen günstig, wenn man das mit Hamburg vergleicht, wo man für 4 Minuten gut 20 bis 50 Cent ausgeben kann.
Es sind die Dienstleistungen, die einem die Schuhe ausziehen!

Neulich war ich in einer Änderungsschneiderei um einen Rock kürzen zu lassen.
40 EUROS und die Olle hat auch noch bestimmt, wieviel sie abschneiden will.
Ich konnte den nicht selber kürzen, weil der glockig ist.... der musste von oben gekürzt werden und hat noch so einen komischen Verschluß... naja egal.
Ich hatte einen Wutanfall als ich ihn anzog und nun werde ich es doch selbst versuchen, weil ich davon überzeugt bin, dass die GAR NICHTS an dem Rock gemacht hat.

Heute nun habe ich einen Schuster aufgesucht.
Bis ich den gefunden habe..... Friseure. Apotheken. Brillenläden.... ich glaube, eigentlich ist Hütchenburg ein ausgewachsenes Altenheim......

Zeige dem Herrn das kleine Mäppchen und erzähle die herzerweichende Geschichte vom trauernden Fröhlich.
Er kuckt skeptisch und wendet das Ding auf links.
Naja... da sind halt Tintenflecken und so drin.

"Lohnt sich das?", fragt er mich.

Komische Frage, nachdem ich ihm grade ein Ohr abgekaut habe.

"Ja, natürlich. Mein Sohn liebt das Teil!"

"Neuer Reißverschluß! Heute kommen nur Reißverschlüsse.. ist schon der dritte heute...."

"Ja, genau!" , ich freu mich ein bißchen. "Was kostet das denn?", frage ich während ich schon mal meine Geldbörse heraus hole.

"30 Euro!"

"Wie bitte?"

"Ja, deshalb hab ich doch gefragt... was haben Sie denn gedacht? Fünf, oder was?", mault er unhöfllich.

"Nee", sag ich. "Mit bis zu 20 Euro habe ich gerechnet. Aber 30 find ich happig.", maule ich zurück während ich meine Geldbörse in der Handtasche versenke.

Ich habe mich freundlich lächelnd verabschiedet.

Er hatte also nur "Reißverschlüsse heute". DREI Reißverschlüsse! Ohne meinen ZWEI Stück!
Bis nachmittags um 15 Uhr war das seine ganze Ausbeute....
Ich frag dann mal in der benachbarten Großstadt bei den drei Schustern in einer Straße, was die haben wollen und halte Euch auf dem Laufenden.


Habt einen schönen Tag,
vany

Freitag, 18. August 2017

Sommerferien -Das Wetter macht nicht mit

Aber so gar nicht.
Ein paar heiße Tage im Mai oder so.
Regen... weniger Regen... Sonne mit Hitze... Regen.... mehr Regen.... so stelle ich mir den Sommer nicht vor.
Hoffen wir mal auf kommende Woche. Wir fahren nach Scharbeutz.

Prinz Fröhlich hatte aber Glück in Glücksburg. Er kam gebräunt und ohne Pickel zurück.
Irritierend fand ich lediglich, dass er seine kleinen Shampoo- und Duschgelfläschchen nicht benutzt hat.
So als Mutter fragt man ja mal nach.

"Ich habe auf die Selbstreinigung meines Körpers vertraut!" - OmG 
Dafür wurde ich nun zur Umweltsau und habe diese Mini-Portionen ran geschafft.

Er hat aber geschworen, dass er sich täglich zweimal die Zähne geputzt hat.
Vielleicht, weil er fürchtete ich würde sonst ohnmächtig werden.

Anfang September wird er in Schleswig - Holstein zur Schule gehen.
Die Privatschule ist damit erstmal Geschichte.
Nachdem die mich endlos geärgert haben, habe ich die Reißleine ziehen müssen.

Vor den Ferien hatte er schon mal einen Schnuppertag in der neuen Schule.
Naja. Schnupper TAG ist geprahlt. Um 11 Uhr war Schulschluss.

Jedenfalls war er in der Klasse, die er voraussichtlich auch besuchen wird.
Er kam an und musste sich im Sekretariat melden.
"Ich bin Fröhlich Hütchen!"
"Ah, Fröhlich von der Privatschule!"
Das höfliche Kind lächelt und nickt.
Im Klassenraum angekommen, wird er vom Lehrer begrüßt.
"Du bist also Fröhlich von der Privatschule..."
Das höfliche Kind nickt und überlegt, ob das sein neuer Titel ist.

"Warum kommst Du denn dann zu uns in die Gemeinschaftsschule? Das ist doch eine Eliteschule."
"Wie meinen Sie das?", fragt das höfliche Kind.
"Warum gehst Du nicht auf das Gymnasium?"
"Nun.... ", antwortet Fröhlich von der Privatschule, "dafür reichen meine Kompetenzen wohl nicht aus..."

OmG!
Was erwartet unseren Fröhlich von der Privatschule dort?
Privatschule ist doch nicht automatisch Eliteschule.
Gut, die Schule hat einen außerordentlich hohen Anteil an Hochbegabten. Das ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass es in Hamburg keine vergleichbare Schule gibt, die entsprechend der Begabung fördert.
Die anderen Schüler sind jedoch normal begabt und wenn die Eltern darauf vertrauen würden, dass der Intellekt und das Benehmen ihrer Kinder zu einer öffentlichen Schule passen würde, würden sie sie dort anmelden.... also eher das Gegenteil ist der Fall.

Aber so ist das irgendwie.
Privatschule = Eliteschule
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Der Terror ist wieder in Europa angekommen.
Mitten in Barcelona töteten mehrere Männer viele Menschen.
Berlin, Paris, Manchester, London......  weltweit....

Aus einem schönen Urlaubstag, aus einem festlichen Abend auf dem Weihnachtsmarkt oder dem musikalischen Spaß beim Konzert wurde der reinste Horror.
Für so viele Angehörige bedeutet das Trauer und Leid.
Ein Leben lang werden sie daran denken müssen, dass ihr Kind, ihr Vater, ihre Mutter oder wer auch immer aus einem schönen Moment in den Tod gerissen wurde.

Nie wieder das Lachen hören, nie wieder ein Abschiedskuss, nie wieder zusammen essen.... 

 immer wieder ein NIE WIEDER.

Wir lassen uns unser freiheitliches Leben nicht nehmen!
Wir feiern weiter!
Dem Terror keine Chance! Wir werden ihm trotzen!

Das sagt sich leicht.
Das sagt sich vor allem dann leicht, wenn man nicht immer wieder ein "nie wieder" denken muss.

Mit großer Traurigkeit stelle ich fest, wie abgestumpft mittlerweile mit dieser Gewalt umgegangen wird.

Wo ist der Aufschrei?
Wo sind die Bilder voller Mitgefühl für die Opfer und die Hinterbliebenen?
Wo ist die Wut auf diejenigen, die so etwas anrichten?
Wo seid Ihr denn alle, die "Je suis Charlie" und dergleichen posteten?

Bedeutet unser "freiheitliches" Leben, dass wir nun einfach weiter gehen und über Leichenteile steigen?

Wo ist die Menschlichkeit?

Hier läuft was völlig falsch. Das kann so nicht richtig sein.
So will ich nicht durch mein Leben gehen.
Ich will meine Menschlichkeit nicht aufteilen und entrüstet auf Schlepperbanden schauen, die Menschen auf Gummibooten zusammenpferchen und sie absaufen lassen.
Und im Gegenzug mit einem Schulterzucken die vielen Toten in Europa abtun, die dummerweise das Glück hatten auf dem richtigen Kontinent geboren zu sein und dadurch anscheinend das Recht auf Anteilnahme verloren haben.

Wahrscheinlich kommt die Menschlichkeit erst wieder, wenn jeder von uns immer wieder ein "nie wieder" denken muss.

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Ich habe gestern - unbeabsichtigt - eine kleine Diskussion bei Instagram dazu angestoßen.
Ist schon interessant, wie unterschiedlich man interpretiert wird.
Eine kurze Erwähnung der immer häufiger anzutreffenden kopftuchtragenden Frauen und den fremden Sprachen in der U-Bahn führte bei der einen oder anderen Leserin anscheinend dazu, mich in die rechte Ecke zu stellen.

"Nicht jeder der eine andere Sprache spricht oder ein Kopftuch trägt ist ein Terrorist. Darüber sollte man sich im Klaren sein!!!"

Ja, danke, ein Ausrufezeichen hätte auch gereicht..... halten die mich eigentlich für blöde?

Man kann mir vieles unterstellen, aber garantiert nicht mangelnde Intelligenz.
Meiner Meinung nach sind Rechts- und Linksradikale nicht mit Intelligenz gesegnet.
Sie können Informationen nicht verarbeiten. Deshalb sind die so.
Ergo bin ich kein Nazi.

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust vor meine Sätze ein "Ich bin bestimmt kein Nazi, aber..." zu setzen.

Für mich sind Kopftücher das Symbol der Freiheitsberaubung.
Die Generation meiner Mutter und meiner Schwiegermutter hat für die Gleichberechtigung von Mann und Frau gekämpft und wir haben den Kampf fortgesetzt. Für unsere Töchter und Enkelinnen.
Ich für mich lasse nicht zu, dass eine falsche Toleranz das zu nichte macht.
Wenn mir jetzt einer mit Nonnen kommt.... für die gilt das auch!
Die Kirche ist ein patriachalisches System.
Es wäre vollkommen falsch diese Form der Verhüllung aus der Dikussion auszuklammern.
Das geht nicht.

Zu den anderen Sprachen in der U-Bahn....
Wer die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, weiß, dass dort gern viel und vor allem laut telefoniert wird.
Meistens kann man nicht mal nebenbei lesen, weil das Stimmengewirr ohrenbetäubend ist.
Vielleicht denken manche beim Telefonieren, dass der Gesprächspartner ja sehr weit ist... und werden deshalb immer lauter.... und zumeist sind es fremde Sprachen die mir das Lesen schwer machen.

ICH DARF DAS SAGEN! Ich darf das SCHREIBEN!
DU darfst das auch.
Wir leben in einer freien Gesellschaft.
Wenn ich mir nach einem Terroranschlag anhören muss, dass ich weiter so leben soll wie bisher, dann will ich verflucht nochmal auch sagen dürfen, wie es ist!

Das macht mich noch längst nicht zu einem Glatzkopf in Springerstiefeln.


Diese FREIHET macht uns aus.
Jeden Tag wird sie ein Stück mehr beschnitten.
Das hat zur Folge, dass diejenigen umso lauter schreien, die man vorher gar nicht gehört hat.
Und das sind genau die, die wir nicht hören wollen.
Das sind Radikale.
Wenn also Du und ich nicht mehr sagen, was wir meinen und denken, dann geben wir jenen Raum sich zu äußern, die die Meinungsfreiheit ganz aushebeln wollen.
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Instagram ist ein Tummelplatz der Eitelkeiten.
Jeder für sich ist einzigartig großartig und weil es so gar nicht zum veganen Mittagessen passt, wird nicht um Opfer getrauert. Es wird sich auch nicht kritisch geäußert. Vielleicht haben die Damen Angst, dass Herr Maas mit seinem langen Justizministerarm von facebook aus auch auf ihre heißgeliebte Blümchenplattform zugreift....

Wenn Du nichts nettes zu sagen hast, dann solltest Du den Mund halten.

Wenn das so ist..... das kann ich auch.
Ich habe ganz oft meine Tomaten gepostet. Leider kann ich mit denen nicht mehr angeben.
Sie hängen grün an einem Buschgerippe.
Die werden wohl nichts mehr.

Ich nehme ab jetzt die Gurken. Die mögen das Wetter.

Ich schreib nichts mehr, mit dem ich anecken und Diskussionen auslösen könnte.....

HA!

Träumt weiter! Ich sag trotzdem, was ich sagen will. So weit kommt es noch, dass ich mir den Mund verbieten lasse... muhahahahah......

Habt einen schönen Freitag mit einem friedlichen Wochenende
vany

Donnerstag, 6. Juli 2017

Das ist der Gipfel

Hey... ja... tut mir leid.
Ich habe 200 Posts angefangen. Aber entweder war das nicht gut und lustig oder mein Laptop hat den Post irgendwo im Nirwana versenkt.
Ich war sowas von bocklos...... und lebte bloglos......

Das Wohnen zwischen Klein- und Großstadt ist beschaulich.
Natürlich passiert noch immer viel rund ums neue Haus... aber muss ich uns allen all die kleinen Schrittchen zeigen? 

So ohne Prinz Schlau machte das Leben auch nur halb soviele Kapriolen....
er hat nun in Prinz Fröhlich einen würdigen Nachfolger gefunden.

Der war gerade noch ein kleiner Junge und hat mit Pokemon gespielt.
Nun ist er um einiges größer als ich und macht Blödsinn. Noch nicht so viel wie Schlau zu seinen besten Zeiten... aber er wandelt mittlerweile in dessen Schuhen. (Oder wie sagt man das?)

Vor einigen Tagen - wir waren gerade alle zu Bett gegangen und Herr Hütchen und ich hatten das Hörbuch gestartet - erklangen fremdartige Pfeiftöne... leise erst, dann anschwellend.
Ich schlug die Augen auf und schaute Herrn Hütchen an. Der lächelte mich an. Das war nett.
Ich machte die Augen also wieder zu.

"Was ist das?", fragt er nach einer Weile. Eigentlich eben dann, als das Geräusch nicht mehr zu ignorieren war.
"Keine Ahnung....."
Er springt aus dem Bett, rennt über den Flur in Fröhlichs Zimmer und lokalisiert das Geräusch.
Es mittlerweile sehr laut und wahrlich unangenehm.
Ich höre einen Schlag. Das Geräusch wird leiser.
Ich höre einen Fluch. Das Geräusch wird wieder lauter.

"Was hast Du gemacht?", fragt Herr Hütchen seinen Jüngsten.
"Ja... also... das war jetzt richtig blöd.....", stammelt der.
Wieder ein Fluch. Das Geräusch ist noch da.
"Was denn?", fragt Herr Hütchen.
"... das war eine tatsächlich dumme Idee... und das mach ich dann auch nicht wieder..."
"WAS DENN? WAS HAST DU GEMACHT?"

Ich liege derweil einige Meter von diesem Gespräch entfernt in meinem Bett und lausche.
Und rieche irgendwas.

"Da war eine Fliege.... und vielleicht war das eine Mücke.... also. Eine dumme Idee. Ich weiß das jetzt."
Herrn Hütchen reißt gleich der Geduldsfaden.
Er knurrt: "Was genau hast Du gemacht?"

"Ich habe das Deo aus meinem Bad geholt und auf das fliegende Tier gesprüht....", antwortet das Kind.

"Soviel, dass der Feuermelder angeht?", fragt sein Erzeuger fassungslos.

Ja.
Soviel, dass Mama am nächsten Tag ein neues Deo kaufen musste. Und tagelang lüftete.
Einen Deo-Roller. Hoffentlich schmeißt er nicht mit dem Ding nach fliegenden Dinosauriern in seinem Zimmer...........

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Ich werde die Tage nach und nach in Euren Blogs nachlesen, was so passiert ist.
Seht es mir nach, dass ich nicht alles werde lesen oder kommentieren können....

Ich habe mir fest vorgenommen Euch einige Bilder vom neuen Haus und den kleinen Fortschritten zu zeigen. Nicht zu kleinteilig. Dann werdet Ihr wahnsinnig. Aber das eine oder andere....

Neue Schulgeschichten habe ich auch für Euch.

Und das eine oder andere von Prinz Schlau, dem Großmeister der Hütchen-Katastrophen....
obwohl der auch langsam langweilig und erwachsen wird.
Wahrscheinlich bedingen die sich gegenseitig. Also Langeweile und Erwachsen.

Habt einen schönen Sommerabend.
vany

Montag, 3. Oktober 2016

Ein Sandhaufen weniger.....

Der Mutterbodenhaufen ist abgetragen.
Der helle Sandhaufen ist fast weg.
Ich habe allerdings den Verdacht, dass Herr Hütchen die nur weggeschippt hat, um neue Haufen zu bestellen.

Die ersten Tage nach meinem Erlebnis mit dem wildpinkelnden Alten, habe ich ständig aus dem Fenster geschaut, wenn ein Bus kam.
Ich wollte den Unhold abfangen und gepflegt beschimpfen.
Leider musste ich feststellen, dass ich ihn nicht erkennen würde.
Ich habe dem Mann gar nicht ins Gesicht geschaut.... ich kann ja schlecht jeden aussteigenden Herren bitten, seine Hosen fallen zu lassen....

......

Die unsozialen Netzwerke sind gerade wieder ein vorherrschendes Thema in meinem Kopf.

Immer wieder Spielplatz der Eitelkeiten.
Wer hat die meisten Blümchen oder den kreativsten Kopf...
Wer verdient mehr, wer hat bei mir abgekuckt, da klaut einer meine Bilder....

Leute! Die allerallerallerwenigsten sind tatsächlich KREATIV.
Die allerallerallerallermeisten können die kreativen Ideen anderer nachahmen.....weil sie das Handwerk einigermaßen beherrschen...
Ihnen obliegt die Farbwahl.
Und nicht mal das kriegen alle hin *augenverdreh*

Ich könnte kotzen.
Da kuckt eine mit bald 20.000 Verfolgerinnen neidisch auf eine mit 650....
Das ist ja schon wie hier im Bloggerland.

Nebenbei schiessen sie sich gegenseitig per Mail oder - auch immer gern genommen - per PrivatNachricht in die Knie.

Instagram.
Platz für kostenlos in die Welt geschickte Werbung.
Platz für Krieg.....
Vielleicht sollte man den Betreibern mal stecken, dass die Damen nie ihre Werbung als solche kennzeichnen und eventuell dafür zahlen sollten, eine solche Plattform nutzen zu dürfen.
Die profitieren schliesslich von denen, die den Laden tatsächlich sponsern....

*knurr*

Toller Text dazu heute bei Anna, die Frau mit der City
 
Soziale Netzwerke..... Instagram ist für mich nur noch ein Fensterchen.
Ich schau nach, ob meine liebgewonnenen BegleiterInnen was eingestellt haben.
Fertig.
Na gut, ich stalke noch alle meine Kinder über Instagram.... aber selbst die halten sich dort zurück.

Hin und wieder schick ich auch mal ein Bildchen in die Welt.
Danach mach ich das Fensterchen lieber fix zu.

Um mich mitzuteilen brauche ich mehr Text.
Das tippe ich nicht ins Handy.
Das dauert mir zu lange und die Autokorrektur treibt mich in den Wahnsinn.

Außerdem finde ich es saublöd, dass ich immer wieder den gleichen Idioten begegnen muss.
Sogar wenn ich sie nicht selbst verfolge, verfolgen sie diejenigen an denen mir was liegt mit einer Boshaftigkeit die ihres Gleichen sucht.
Die Welt ist winzig geworden.

Ich will das Internet nicht verteufeln.
Bewahre.
Ich liebe es hier, freue mich, wenn es jemand liest und kann mich hervorragend herunterfahren indem ich einfach aufschreibe, was passiert oder mich bewegt.

Wenn dem nicht so wäre, dann würde ich nicht weltweit herumkrebsen.
Sozusagen.

Prinz Fröhlich wird in der Schule in der Nutzung der Netzwerke geschult.
Den Kindern werden die Vorteile und Chancen, aber auch die Nachteile und Gefahren näher gebracht.

Die Schule meiner Söhne bietet das auch den Eltern an, damit die ihre Kinder beschützen können.
Das ist meines Erachtens der falsche Ansatz.... auch bei Erwachsenen sollten die den Grundkurs vorschalten.

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Habt einen schönen Abend an diesem Einheitstag.
vany

Sonntag, 11. September 2016

Mein Vorgarten und die Anderen

Ich habe gar keinen Vorgarten.
Ich habe eine Sand- und Steinwüste.
Statt eines Zauns habe ich ein Flatterband.
So wie im Krimi im Fernsehen, wenn ein Mord geschah und kein Unbefugter da herum trampeln soll.
Wegen der Spuren.
Das Flatterband ist aber zu kurz und deshalb sperrt es nur die Hälfte der Grundstücksfront ab.
Ich habe die Spuren dann im Haus.
Reichlich Spuren aus Sand und Geröll und Mutterboden.

Ich habe einen ausgesprochen hohen Verbrauch an Staubsaugerbeuteln.

Und so richtig einladend ist es nicht.
Da nützt es auch nichts, dass ich eine alte Milchkanne mit Efeu bepflanzt und eine große Laterne vor dem Haus stehen habe.
Es sieht scheiße aus.
Unkraut wächst zu allem Überfluß auch auf dem Geröll und ziert die Wüste.

Wie ich letzten Sonntagabend an meinem Küchenfenster stehe und abwasche, hält der Bus an der Haltestelle vor meinem Haus.
Es steigt ein älteres Paar aus.
Der Mann läuft schnurstracks auf mein Grundstück, stellt sich neben mein Auto, nestelt an seiner Cordhose und uriniert in meinen sogenannten Vorgarten.
Seine Frau steht dabei und schaut zu.
Nach meinem ersten Schock (auch dem Anblick des .... hrrmmmm.... alten Teils geschuldet) fange ich an gegen die Scheibe des Küchenfenster zu klopfen.
Richtig doll.
Die Frau kuckt mich an, bewegt die Lippen und läuft weg!
Der Alte nicht.
Der strullt in aller Seelenruhe weiter.
Ich klopfe mit aller Wucht ausdauernd.

Derweil Herr Hütchen aus seinem Arbeitszimmer kommt und fragt:
"Was machst Du denn da?"

"Da! Da! Da! PINKELT EINER IN MEINEN VORGARTEN!"

Weil Herr Hütchen aber sehr langsam geht, verpaßt er alles.
Der Alte ist weg.
Ich bin mit meinem Trauma allein.
Und mit meinen schmerzenden Fingerknöcheln.

"ICH WILL EINEN ZAUN! SOFORT!!!!"

Herr Hütchen sagt nichts.
Der grinst nur.

"Es war SCHRECKLICH! Ich hab sein Ding gesehen. Das vergesse ich niemals....."

"Was kuckst Du da auch so genau hin?"

Was ist denn das für eine Frage?
Ich habe doch extra die Küche nach vorne raus, damit ich kucken kann.
Wer rechnet denn damit, dass sich alte Knacker da erleichtern?
Sowas ist doch wie ein Unfall.
Man will es nicht, aber man muss hinsehen.
Wie ein Gruselschocker oder Helene Fischer.
So ist das.

Eine Selbstschußanlage, die auf Reißverschlüsse reagiert, ist ja wohl das Mindeste, was ich jetzt erwarten kann, nicht wahr?
Prinz Schlau riet zu einem Stromzaun. Da würde niemand gegen pinkeln.

Mich hat das erst wütend gemacht.
Ich habe regelrecht getobt, ob der Respektlosigkeit.
Mittlerweile bin ich traurig.
Drei Meter weiter hätte er sich hinter einem SUV auf einem Stückchen Land der Stadt verstecken können.

...................

So.
Genug gemosert.

Ich hab zwar keinen Vorgarten, aber ich habe ein Beet!
Ein Beet im hinteren Gartenteil......
Da wo mal eine Terrasse hin soll.


Jawoll.
6 Pflanzen.
Herr Hütchen und ich haben zwei Stunden gebraucht, um sie so zu platzieren.
Was kommt nach vorn, wie ist der beste Abstand, wer darf so etwas überhaupt entscheiden.
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Gut geworden, was?

Jetzt darf jeder mal hochrechnen, wie lange wir für die restliche Anlage des Grundstücks brauchen werden.............................

Habt einen schönen und sonnigen Sonntagabend,
vany